Mittwoch, 15. März 2017

Kann "Planen" flexibel sein?

Bei FlePA (Flexibles Planen und Arbeiten) kommt doch ein "flexibles Planen" vor.

Nun, daraus ergibt sich eine durchaus berechtigte Frage:
Wie kann man das "flexible" Planen verstehen?

Planen ist doch, sagen wir mal, sehr "rigide"... Man plant und daran soll man sich halten. Oder?

Von einem "flexiblen Planen" zu sprechen klingt wirklich so, als würde ich von einer "lebendigen Leiche" oder von "trockenem Wasser" reden. Richtig?

Nun; Planen ist nicht das Gleiche wie Planung.

Dadurch, dass ich (mit flexiblem Denken) Planung und Planen auseinander definiert und das Planen durchexerziert habe, habe ich eine Lösung gefunden und diese in FlePA eingearbeitet.


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