Mittwoch, 6. Januar 2016

Über das V-Modell XT

Habe interessiert gelesen.
Irgendwie scheint die BRD hier, (also zu einem Modell!), Eigentumsansprüche erheben zu wollen.

Schon Software-Patente sind ein "Unding". Dummes Zeug. Eine Möglichkeit, höchstens, arbeitslosen Juristen zu Geld zu verhelfen.

Wie bereits erwähnt, ist ein "Wasserfall" Modell in der Software-Entwicklung eher unmöglich: Das gab noch nie.
Der Glaube, dass so etwas existiert, verbreitet sich durch Hören-Sagen. Bei der "oose" in Hamburg gab mal ein Artikel über das Thema, den ich aber nicht mehr finden kann :-(
Es ist aber auch nicht so schlimm: Inhalt; Wasserfall gab es nie, es war nur ein Name für eine Modellierung bei einer Studie.

Das V-Modell XT ist nichts anderes, in meinen Augen, als die Ausarbeitung eines "Wasserfalls" Modell mit den Folgerungen, die dieses inexistentes Modell logischerweise haben müsste/hat.

Und von daher also, ist das ominöse V-Modell XT nichts anderes als das wirkliche, lebende, anwendbares "Wasserfall"-Modell :-D

Meiner Meinung nach, nicht schlecht, gut sogar bei einer Vielzahl von Anwendungen. Besser auf jeden Fall als die berühmten "agilen" Methoden.

Vielleicht würde sich ein V-Modell XT, kombiniert mit "Lean"-Prinzipien, eines Optimum nähern.
Und sicher für viele Projekte die bessere Lösung darstellen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen