Samstag, 4. Dezember 2010

Die Amerikaner auf dem Mond - Pro und Kontra von Verschwoerungsthoerien

Angeblich glaubt 1/5 aller Amerikaner, dass sie nie auf dem Mond waren. Ob sie ihre Gruende haben? Man darf sich wundern, dass 20% alle Amis nicht an die eigene Regierung glauben, und das trozt so viel, so gute, so funktionierende, so "non plus ultra des Segens fuer die Voelker", Demokratie...

Doch lassen wir diese "Theorien" zunaechet beiseite; ich moechte mich auf einem anderen Zusammenhang konzentrieren.

Hier eine kurze Kronologie der Geschehenisse:
1945: Deutschland kapituliert. Amerika und die Sovietunion nehmen so viele Wissenschaftler mit wie jeder fuer sich (ins eigene Land) ergattern kann.
1950 - 1960: IM Ami-Land und im Soviet-Land bluehen die Raketen-Landschaften.
1960 - 1970: De Amis landen (streitig, OK, aber wir nehmen es erstmal so hin) auf dem Mond. Die Soviets schiessen was die Steppe hergibt im All. (Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Raumfahrt).
ca 1970 - 1990: Die Amis lassen den Mond in Ruhe, kriegen aber zunehmend Probleme dinge im All zu bringen (Stichwort Space Shuttle). Die Soviets kriegen die Probleme schon mit festem Boden unter den Fuessen (immerhin in Raketen-Treibstoff getraenkt). (Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophen_der_Raumfahrt).
ca 1990 - heute: Europa schiesst Ariadne im All. Die Chinesen schiessen Raketen im All. Die Nordkoreaner schiessen Raketen ueber Japan. Brasilien schiesst (1999). Indien schiesst (1980). Im Jahr 2009 Iran angeblich auch...

Nach dem kalten Krieg (ab 1990) bilden sich internationale Kooperationen um den All zu kolonialisieren mit maessigem Erfolg: ein paar Laeutchen schweben im All und versuchen zusammen in erster Line technischen Schwierigkeiten zu ueberwinden.

Heutzutage ist die NASA ein riesiges Museum als Behoerde getarnt. Zweck dieses Museum ist es, die Vergangenheit am Leben zu erhalten.

Faellt Ihnen etwas auf?
Nach dem 2. Weltkrieg, als die Amis und die Soviets deutsche "Wissenschaftler" im eigenen Land verfrachtet haben, erlebte die Raumfahrt eine goldene Zeit, als diese deutsche Wissenschaftler so nach und nach in die Rente gingen/zu alt wurden/verstarben, im gleichen Schritt ging es wieder ab mit der Raumfahrt.

Es sind (waren) also logischerweise die deutsche Wissenschaftler, die das mit dem Mond geschafft haben (wenn ueberhaupt). Von daher haben schon die "Verschwoerungstheoretiker" recht, die Amis haetten des nie geschafft, auf dem Mond zu landen. Das waren die Deutsche, die das moeglich gemacht haben. Wenn Deutsche also behaupten "wir waren auf dem Mond", koennten sie Recht haben, wenn Amis hingegen dies behaupten, liegen sie auf jeden Fall falsch.

So sehe ich das zumindest...

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